Weihnachtsgrüsse und ein frohes neues Jahr aus den Vereinigten Staaten! Hoffen wir, dass 2021 weltweit ein viel glücklicheres Jahr wird und das Leben wieder zur Normalität zurückkehren kann.
Im Jahr 1939 begann der Albtraum der Welt natürlich gerade erst, und obwohl die Schweiz eine Oase des Friedens inmitten der Unruhen in Europa war, wusste niemand, ob das auch weiterhin der Fall sein würde.
Ich hoffe, dass Ihnen der letzte Teil gefallen hat – Großfürst Dmitris Brief vom 23. September 1939, geschrieben an seine Schwester in den USA. Darin sehen wir nur einen Hauch davon, wie das Leben in Davos zu dieser Zeit gewesen sein muss, als Sanatorien und Hotels schlossen, Männer weitgehend fehlten und Pferde Mangelware waren. Da die Davoser Bl ätter eine Pause einlegten, wurden im September und Oktober keine Gästelisten veröffentlicht, aber als die Zeitung am 17. November wieder erschien, machte sie genau dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Die Ergebnisse sind, wie wir sehen werden, ziemlich dramatisch, mit einem Exodus, der seit dem Ausbruch des 1. Weltkriegs unerreicht ist, aber es gibt viele bekannte Namen auf der neuen Liste, und – so überraschend es scheinen mag – es gibt auch eine große Anzahl von Neuankömmlingen.
Insgesamt waren es 72 Gäste (gegenüber 96 Ende August), die 21 verschiedene Länder repräsentierten. Wenn Davos insgesamt eine Stadt der Frauen geworden war, so war es auf der Schatzalp genau umgekehrt, wo das Gleichgewicht zugunsten der Männer verschoben war (42 zu 30). Es gab nur noch zwei Träger von Adelstiteln (beide Freiherren), aber mit Großfürst Dmitri hatte das Sanatorium einen königlichen Bewohner gewonnen. Berufstitel waren nach wie vor reichlich vorhanden, unter den Patienten befanden sich sieben Ärzte und ein Professor – mehr als zehn Prozent der Gesamtzahl.
Deutschland, England und Portugal blieben die drei am stärksten vertretenen Nationalitäten, in der gleichen Reihenfolge wie zweieinhalb Monate zuvor:
- Deutschland 13
- England 12
- Portugal 10
- Irland 7
- Belgien 5
- Frankreich 5
- Schweiz 3
- Tschechoslowakei 2
- Holland 2
- Rumänien 2
- Brasilien 1
- Niederländisch-Ostindien 1
- Finland 1
- Ungarn 1
- Indien 1
- Irak 1
- Italien 1
- Polen 1
- Russland 1
- Spanien 1
- Jugoslawien 1
Der einzige syrische Gast war abgereist, aber die Gesamtzahl der Nationalitäten hatte sich von 19 auf 21 erhöht, wobei ein Brasilianer, ein Pole und ein Russe hinzukamen.
Wie immer waren viele der Abreisenden nicht selbst Patienten, sondern Ehepartner oder Verwandte, die gekommen waren, um einige Zeit mit einem kranken Angehörigen zu verbringen. Insgesamt waren es 34 abreisende Gäste, von denen fast die Hälfte entweder mit Familienmitgliedern abgereist war oder Familienmitglieder zurückgelassen hatte. Die massenhafteAbreise der Familie de Carnide – Mutter, Vater, Tochter und private Krankenschwester – reduzierte die Zahl der portugiesischen Gäste nicht wesentlich (und wurde sogar durch die Ankunft zweier Neuankömmlinge aus diesem Land fast aufgehoben), aber die soziale Prominenz der de Carnides sowie ihr Status als eine der wenigen intakten Familien, die für die Dauer des Patientenaufenthaltes gemeinsam auf der Schatzalp wohnten, verleiht ihnen ein gewisses historisches Interesse, und so werden sie Gegenstand unserer letzten biographischen Skizze sein.
Hier ist die Liste der Abgänge:
- Mlle Laurice Antaki, Syrien
- Mme Maria Ernestina Infante da Camara Martins Pereira, Portugal
- Mons Spiro Valerianos, Rumänien
- Herr Dr G.Wallach, Deutschland
- Kumar S. Gupta, Indien
- Frl. B. Weiss, Schweiz
- Mr P. Cunningham, Irland
- Mr S.L. Chaturvedi, Calcutta, Indien
- Mrs Cecily Drummond, England
- Mlle Comtessa Marie Cecil de Carnide and nurse Portugal
- Mons le Comte Jose de Carnide, Portugal
- Mme le Comtesse Tereza de Carnide, Portugal
- Mr Geoffroy Pittar, England
- Mlle Jeanne Opsomer, Holland
- Mrs G. Solomon, England
- Frl. Felicia Bohm, Jugoslavien
- Herr Dr. E. Kux, Germany
- Ew. Generaloberin Mussiliey, Schweiz
- Mr Nathaniel Hone, Irland
- Mme Marquise de Benicarlo, Spanien
- Mr Amar Kapur, Indien
- Mr Bawa Sunder Singh, Indien
- Mrs Devi Dinga Singh, Indien
- Frau Maria Bundy, Jugoslavien
- Mlle L. Achard, Schweiz
- Frl. Antonie M üller, Deutschland
- Mr Arthur Rawlins, England
- Herr Dr W. Mackh, Deutschland
- Frau Dr G. Mackh, Deutschland
- Mons Joao Mello Osorio, Portugal
- Frau Berta Helfer, Deutschland
- Mlle Marie Thérese de Vasconcellos, Portugal
- Mr A.S. Singh, Indien
- Mr C. Chaturvedi, Indien
Was die Neuankömmlinge betrifft, so ist unser alter Freund Baron Victor d’Hoogh-vorst zurück, nachdem er an der Hochzeit seines Sohnes teilgenommen hat, und der Name des Großfürsts Dmitri erscheint zum ersten Mal auf der Liste. Der Baron, wie auch Dmitri, sind höchstwahrscheinlich im September eingetroffen, aber die Veröffentlichungspause verhindert, dass wir genau wissen, wann. Professor Eber-man ist inzwischen wieder aufgetaucht, nachdem er seit mindestens Juli 1938 ge-kommen und gegangen ist. Hier ist die Liste:
- Herr Kurt Scherber-Etrich, Deutschland
- S.A.I. Grand Duke Dmitri, Russland
- Mons Baron d’Hooghvorst, Belgien
- Miss Maria Aylward, Irland
- Mme Socuna Fonseca, Portugal
- Herr Prof. Ludwig Eberman, Polen
- Mons le Dr. L. Calheiros Krus, Portugal
- Herr H. Kehrenberg, Deutschland
- Mrs Lottie Sourasky, England
- Frau L. Warsitz, Deutschland
- Mons Celso Condé de Oliveira, Brasilien
Der erste Tagesordnungspunkt der Davoser Blätter in ihrer Ausgabe vom 17. November war, wenig überraschend, ein Wort über die fast dreimonatige Pause zu verlieren. Die deutschsprachige Mitteilung war kurz und praktisch:
Der erste Tagesordnungspunkt der Davoser Blätter in ihrer Ausgabe vom 17. November war, wenig überraschend, ein Wort über die fast dreimonatige Pause zu verlieren. Die deutschsprachige Mitteilung war kurz und praktisch: ätter (mit den Gästelisten) ist das offizielle Organ von Davos Tourismus und informiert laufend über alles, was den Besucher in Davos interessieren könnte. Weitere Informationen, die der Leser nicht in der Zeitung findet, können jederzeit kostenlos beim Tourismusbüro Davos angefordert werden.
Die englische Version war wesentlich ausführlicher:
“Carrying On:
““Die letzte Nummer des Davoser Kuriers erschien am 25. August. Am 28. August beschloss der Schweizerische Bundesrat, das Gremium, das unserem Kabinett ent-spricht, angesichts der aufziehenden Kriegswolken, die Grenzschutztruppen einzu-berufen und damit die Grenzen und die Alpenpässe gegen plötzlichen Angriff zu si-chern. Am 1. September brach der Sturm los; Deutschland und Polen befanden sich im Krieg, und am 2. und 3. September wurde die Generalmobilmachung der Schweizer Armee durchgeführt. Von da an war jeder arbeitsfähige Mann zwischen 20 und 60 Jahren in Uniform; die Arbeit kam überall zum Erliegen oder wurde von stark reduzierten Stäben nur unter größten Schwierigkeiten weitergeführt. In Davos gelang es den zwei in der Druckerei verbliebenen Setzern und zwei Lehrlingen, die örtliche Tageszeitung regelmäßig herauszubringen, der Kurier wurde zwangsweise eingestellt. Nun erscheint er unter Kriegsbedingungen in kleinerer Form wieder und wird, so hoffen wir, den ganzen Winter hindurch vierzehntägig weiter erscheinen. Es geht weiter, und Davos wird auch weitergehen.”
Die letzte Volkszählung bestätigte, dass die Zahl der Besucher und Dauergäste gesunken war. Am 10. November 1938 waren es 2746 Gäste, am gleichen Tag ein Jahr später waren es 2323. 2323 Davon waren 1355 Schweizer. Unter den übrigen 968 Gästen befanden sich 547 Deutsche, 167 Niederländer und 70 Briten und Britinnen. Es ist kaum verwunderlich, dass sich die große Zahl niederländischer Gäste in der Schatzalp-Zählung nicht niederschlug, da es ja das Nationale Sanatorium der Niederlande gab. Umgekehrt war die portugiesische Gemeinde in Davos weitgehend auf der Schatzalp angesie-delt. Und natürlich war das Verhältnis von deutschen zu englischen Gästen auf der Schatzalp viel enger als in der Stadt insgesamt, was den Ruf des Sanatoriums als Anti-Nazi-Einrichtung widerspiegelt.
Was die anderen Hotels und Sanatorien der Stadt betrifft, so wurde angekündigt, dass “das Grand Hotel und das Belvedere” “auf jeden Fall” für die Wintersaison öff-nen würden, ebenso “die meisten anderen Hotels, darunter das Palace und das Carlton”. Darüber hinaus seien “das Central-Sporthotel, der Schweizerhof, die Angleterre, der Meierhof und das Bellavista als Ganzjahreshäuser bereits geöffnet, dasselbe gilt auch für alle Pensionen”. Von den Tuberkuloseanstalten hat nur das Sanatorium Bernina einen Schließungsbescheid (“bis auf Weiteres”) erlassen.
Viele dieser Einrichtungen, ob Hotels oder Sanatorien, waren nicht mehr bereit, ihre Gästelisten zur Veröffentlichung freizugeben, denn der Krieg machte solche Infor-mationen potenziell sensibel. Aber die Schatzalp hatte nichts zu verbergen! Und so war sie, zu unserem Glück, eines der wenigen Häuser, die an der alten Tradition festhielten.
Die Touristen, die in diesem Winter nach Davos kamen, konnten aus “mehr als hundert Hotels aller Kategorien, vom Hotel der wohlhabenden Bourgeoisie bis zu kleinen Pensionen” wählen. Zudem konnten sie das volle Angebot an Freizeitsport-arten genießen – die öffentlichen Eisbahnen und der Skilift Schatzalp-Strela wurden planmäßig Ende November eröffnet, die Skischulen, die Eisstockbahn, die Hotel-eisbahnen und die Schatzalp-Schlittenbahn Anfang Dezember.
Dies bedeutete jedoch nicht, dass sich überhaupt nichts geändert hätte. Den Le-sern wurde mitgeteilt, dass die: “die großen internationalen Wettbewerbe, die in Davos Tradition haben, zwangsläufig abgesagt wurden”. Und: “Alle Mitglieder des Eishockeyclubs Davos ab dem Alter von 20 Jahren sind im Militärdienst, aber der Club wird durch Nachwuchsspieler vertreten, die voller Talente sind, die sie unter anderen Umständen nie so früh hätten zeigen können. Das Spengler-Cup-Turnier wird nicht stattfinden, aber man bemüht sich, ein kleineres Turnier zu organisieren, das in der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr seinen Platz einnehmen soll”.
Hatte die portugiesische Familie Carnide ein Interesse an Hockey oder anderen Wintersportarten? Wir wissen es nicht. Die einzigen Informationen, die ich über sie finden konnte, stammten von Online-Genealogie-Seiten, also bleiben sie etwas rät-selhaft, aber ich denke trotzdem, dass sie einen genaueren Blick verdienen. Zum einen waren sie ziemlich einzigartig unter den anderen Schatzalp-Bewohnern als eine Familie, in der beideEltern mit einem kranken Kind für die gesamte Dauer ih-res Aufenthalts, beginnend im Mai 1939, wohnten.
Der Vater, José Street de Arriaga e Cunha, 2. Graf de Carnide, war zu dieser Zeit Anfang fünfzig und würde 1961 als Achtzigjähriger sterben. Wir haben keine Daten für die Mutter, Maria Teresa Van Zeller de Castro PereiraGräfin de Carnide, und leider auch nicht für die Tochter, die in der Gästeliste als Mlle Comtessa Marie Cecil de Carnide bezeichnet wird. Dass Marie Cecil das er-krankte Mitglied der Familie war, wird durch die Tatsache bestätigt, dass sie von ei-ner privaten Krankenschwester zur Schatzalp begleitet wurde. Aber hier ist das Seltsame – obwohl ihre Mutter und ihr Vater beide genealogische Listen online ha-ben, die ihre Ehe und die Tatsache, dass sie einen gemeinsamen Sohn, José Manuel Street de Arriaga e Cunha, hatten, bestätigen, wird Marie Cecil überhaupt nicht erwähnt! Natürlich sind solche Diskrepanzen nicht ungewöhnlich, aber man fragt sich, ob es darauf hindeutet, dass Marie Cecil jung starb, vielleicht der Krankheit erlag, die sie und ihre Eltern nach Schatzalp gebracht hatte. Eine solch schwere Krankheit würde erklären, warum die beiden letzteren bereit waren, sich für mehre-re Monate von ihrem jugendlichen Sohn zu trennen.
Was wir über die Familie insgesamt wissen, ist, dass der erste Graf, Guilherme Street de Arriaga Brum da Silveira e Cunha, ein erfolgreicher Geschäftsmann und eine einflussreiche Präsenz am Hof von Carlos I. (Braganza) war, der ihn 1890 vom Vicomte zum Grafen erhob. Guilherme starb 1898, zwölf Jahre bevor Portugal 1910 eine Republik wurde. Wikipedia informiert uns, dass, nachdem dieses Ereignis ein-getreten war, “der Adel offiziell aufgelöst und die Erhebung in den Adelsstand durch die portugiesische Verfassung verboten wurde. Ungeachtet dessen, obwohl der Status des Adels seit 1910 nicht mehr gesetzlich anerkannt ist, wurden legitime Adelstitel (die von einem regierenden Monarchen vor dem 5. Oktober 1910 verlie-hen wurden) rechtlich anerkannt und geschützt”, und die Familie de Carnide behielt zweifellos ihre hohe soziale Stellung und fügte der bereits glitzernden Gästeliste auf der Schatzalp Glanz hinzu.
Irgendwann zwischen Ende August und Anfang November 1939 ist die gesamte Familie aus dem Sanatorium abgereist, so dass ich mich frage, ob die arme Marie Cecil gestorben ist, aber dann, siehe da, tauchen sie auf der Gästeliste der Schatzalp vom 11. August 1940 wieder auf. Wie kommt es zu diesem plötzlichen Wiederauftauchen, nachdem fast ein Jahr verstrichen war? Am ehesten scheint es sich um einen Rückfall zu handeln, da die Privatschwester Marie Cecil wieder be-gleitete. Ich hoffe sehr, dass zu gegebener Zeit mehr Informationen über die Familie auftauchen!
Marie Cecil mag zur Zeit ihres Schatzalp-Aufenthaltes ein Kind, ein Teenager oder ein junger Erwachsener gewesen sein, so dass es unmöglich ist, zu erraten, welche Art von Dingen sie mochte oder an welchen Aktivitäten sie teilnahm, wenn sie dazu in der Lage war, aber ich zögere nicht, Ihnen, lieber Leser, vorzuschlagen, sich ein Glas (oder eine Flasche) feinen alten Port zu bestellen und einen Toast auf sie, ihre Eltern und die gesamte portugiesische Gemeinschaft auf der Schatzalp, Vergan-genheit, Gegenwart und Zukunft, auszubringen!
Wir wünschen Ihnen allen viel Erfolg im Jahr 2021!
Hier ist die Gästeliste:
- Mme Andrée Ferrand, Frankreich
- Herr Doctor Walter Mackh, Deutschland
- Herr Erwin Geist, Deutschland
- Miss Doris W. Bartlett, England
- Mons le Dr Louis Baudrux, Belgien
- Mons Guy Lefort, Frankreich
- Mrs Emilie Francis, England
- Mr Bowa Dinga Singh, Lahore, Indien
- Mme C. Valerianos, Rumänien
- Miss C. Howell, England
- Herr Dr W. Zechnall, Deutschland
- Mme Mello Osorio, Portugal
- Herr Baron F. von Langenn, Deutschland
- Mrs Georgina Rawlins, England
- Mlle Marie E. Alvarez, Portugal
- Mr Martin McGrath, England
- Mlle Hélène Mathieu, Frankreich
- Mr Oswald Müller-Dubrow, Director, Irland
- Mrs M.E. Müller-Dubrow, Irland
- Frau Nada Paolovic, Jugoslavien
- Frl. Vlasta Navratil, Kolin, Tschechoslovakien
- Herr Andreas Kammer, Ungarn
- Mr George Foreman, England
- Mlle Z. Manolesco, Rumänien
- Mr M. Clenagham, Irland
- Mme Josefa Murteira, Portugal
- Mons Joâo Sequeira Cantinho, Portugal
- Mr James Clarke, England
- Mr Mario Ferreira, Portugal
- Miss A.C. Rouse, Irland
- Frau Petronella A. Kleinhoonte, Holland
- Frl. Eva-Brita Aminoff, Finland
- Mr Vincent Reynolds, Irland
- Mons F. Gosset, Frankreich
- Mons Antonio Orfila, Spanien
- Herr Heinrich Wepf, Schweiz
- Frl. Emmy Lion, Dutch East Indies
- Mons Dr Julio de Vasconcellos, Portugal
- Herr Hans Warsitz, Deutschland
- Mr George Bull, England
- Mr Hussein Kamil, Baghdad, Irak
- Mons Fernando Madureira, Portugal
- Mr K. McFadden, Irland
- Mons F. du Mesnil, Frankreich
- Mons Antonio Lopes de Fonseca, Portugal
- Mr John Kennagh, England
- Mlle Rosalia Termini, Italien
- Herr Dr. Hans Cornet, Deutschland
- Mlle G. Humbert, Schweiz
- Herr Dr. Jonkheer van Haeften, Holland
- Frau L. Bierman, Deutschland
- Mrs Ph. Monk, England
- Mr. Eric Monk, England
- Mons Andre Gilles, Belgien
- Mlle Francoise Lhonneux, Belgien
- Mme Gabrielle Lhonneux, Belgien
- Herr Egon von Brasseur, Deutschland
- Frl. Wilma R öllinger, Deutschland
- Herr Hynek Katz, Böhmen, Czechoslovakia
- Herr Max Brandeis, Schweiz
- Frl. Irmengard Wiemers, Deutschland
- Herr Kurt Scherber-Etrich, Deutschland
- S.A.I. Grand Duke Dmitri, Russland
- Mons Baron d’Hooghvorst, Belgien
- Miss Maria Aylward, Irland
- Mme Socuna Fonseca, Portugal
- Herr Prof. Ludwig Eberman, Polen
- Mons le Dr. L. Calheiros Krus, Portugal
- Herr H. Kehrenberg, Deutschland
- Mrs Lottie Sourasky, England
- Frau L. Warsitz, Deutschland
- Mons Celso Condé de Oliveira, Brasilien